wenn ich mir so zuhöre…

dann passieren immer wieder erstaunliche Dinge, die ich jetzt hier in dieser Fibel in Form eines Blogs festhalten möchte.

Ich möchte immer mehr damit meine Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen zum Ausdruck bringen, die sich zeigen, wenn ich mir so zuhöre.

Ich werde hier also das so Zuhören oder auch das einfach Zuhören – wie ich es ja gerne benenne – mit immer mehr Hinter- und Tiefengrund versehen. Dabei kann es gut vorkommen, dass wie eben schon geschehen, sich auch immer wieder neue Wortschöpfungen ergeben. Wenn das passiert, finde ich das eine so schöne Resonanz auf meine Selbstwirksamkeit, dass in mir gerade eine kindliche Freude spürbar ist.

Nun denn, ich bin gespannt, wie sich das Vorhaben entwickelt und auf welche Resonanz das Geschriebene im Außen, also bei euch geschätzten Lesern trifft.

Bis demnächst euer Zuhörer-Sebastian.

Nachtrag
Gerade ist mir klar geworden, dass ja noch nicht jeder wissen kann, was ich mit den beiden Wörtern einfach und Zuhören verbinde. Deshalb hier meine Auffassung:

einfach steht für: im hier & jetzt in voller Präsenz

Zuhören für: Zuhören und erst mal nichts anderes!

Aus dieser Kombination ergibt sich eine klare Sicht der Dinge

• ohne Geschichten aus der Vergangenheit und
• ohne Erwartungen an die Zukunft.

Also alles, was ich hier in der Fibel beschreibe gründet auf diesem Ansatz!